Aufgabe des Seebahnhofs gescheitert – Starnberger Stadtrat blamiert sich erneut

Der Starnberger Stadtrat hat mit seiner einseitigen Unterstützung der sogenannten „Variante 0“ zur Aufgabe des Bahnhofs See ein weiteres Mal ein politisches Armutszeugnis abgelegt. Sowohl die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) als auch das Bayerische Verkehrsministerium haben sich nun eindeutig gegen diese Variante ausgesprochen. Damit ist klar: Die Aufgabe des Seebahnhofs steht nicht zur Debatte.

„Die Ablehnung war absehbar – es ist unverständlich, wie man mit einer Lösung öffentlich punkten will, die weder fachlich noch politisch Rückhalt hat. Starnberg verspielt so wertvolle Zeit, die wir für machbare Lösungen dringend brauchen“, erklärt Anke Henniger, Bürgermeisterkandidatin und Co-Vorsitzende der FDP Starnberg.

FDP fordert: Schluss mit Symbolpolitik – Lösungen statt Luftschlössern

Die FDP Starnberg fordert, die Debatte endlich auf pragmatische, machbare und finanzierbare Lösungen zu lenken. Für die Zukunft der Stadt brauche es keine immer neuen Luftschlösser, sondern konkrete Fortschritte:
– Klare Priorität für eine verlässliche Anbindung des Bahnhofs See
– Transparente Vertragsgestaltung mit der Deutschen Bahn, um Kostenexplosionen wie bei Stuttgart 21 zu verhindern
– Fokus auf Finanzierbarkeit – keine Experimente auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger

„Wir brauchen einen Stadtrat, der sich auf realistische Konzepte konzentriert. Symbolpolitik und Wunschdenken helfen niemandem weiter. Als FDP setzen wir auf pragmatische, zukunftsfähige und bezahlbare Lösungen“, betont Stefan W. Zeil, Co-Vorsitzender und Stadtratskandidat der FDP Starnberg.

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