FDP Starnberg nominiert Anke Henniger als Bürgermeisterkandidatin für die Kommunalwahl 2026

Starnberg, 16. Juli 2025 – Die FDP Starnberg hat Anke Henniger zur Bürgermeisterkandidatin
für die Kommunalwahl am 8. März 2026 nominiert. Mit Henniger tritt eine starke Stimme der
Vernunft und des bürgernahen Engagements an, die in den letzten Jahren maßgeblich zur
kommunalpolitischen Profilbildung der FDP in Starnberg beigetragen hat.

„Ich möchte gestalten statt nur verwalten, machen statt schwurbeln“, erklärt Henniger in ihrer
Bewerbungsrede. „Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen – für ein starkes, schönes
und lebensnahes Starnberg.“

Drei Jahre kontinuierliche Arbeit – nah an den Menschen

Seit drei Jahren prägt Anke Henniger die Arbeit des FDP-Ortsverbands inhaltlich und
strategisch. Mit klaren Positionen zu stadtpolitischen Themen, zahlreichen
Pressemitteilungen, regelmäßigen Veranstaltungen und Stammtischen sowie einer engen
Zusammenarbeit mit Handwerksbetrieben, Unternehmen, Feuerwehr und BRK zeigt sie:
Politik muss vor Ort wirken – mit gesundem Menschenverstand, Offenheit und Engagement.

Politik mit Haltung – und Nähe zur Realität

Mit ihrer Kandidatur tritt Henniger bewusst gegen das festgefahrene Denken und die
technokratische Überregulierung an, die sie an vielen Stellen im aktuellen Stadtgeschehen
kritisiert. „Starnberg soll nicht länger als absurdes Beispiel in Satire-Sendungen wie QUER
auftauchen – mit Piktogrammen am See oder gesperrten Wegen im Winter. Wir brauchen
endlich einen Kurswechsel, der auf Vernunft und Bürgernähe setzt.“
Die Kandidatin fordert eine Stadtpolitik, die keine Amigos bedient, sondern dem Gemeinwohl
verpflichtet ist. „Das Bürgermeisterbüro ist kein Maklerbüro. Wir müssen Schluss machen mit
der Nähe zu Investoreninteressen – Transparenz und Augenhöhe mit den Bürgern sind
überfällig.“

Konkrete Ziele für ein lebendiges Starnberg

Verkehr und Sicherheit: Ein Radwegekonzept, das den Namen verdient – vor allem für die
Sicherheit von Kindern und Jugendlichen.
Innenstadt stärken: Musikschule, Bücherei und VHS müssen in der Innenstadt bleiben – nicht
irgendwohin ins MOOSAIK verschoben werden.
Wirtschaft fördern statt gängeln: Bürokratieabbau statt Verpackungssteuerprozesse.
Gewerbesteuersenkung und Wertschätzung für Unternehmer, die die Stadt mittragen.
Kultur und Bildung: Das Museum Starnberger See als Ort der Erinnerung und Identität erhalten
und weiterentwickeln.

Baden für alle: Das Seebad darf nicht zur Disposition stehen – Schwimmkurse, Sportvereine
und Schulsport müssen gesichert bleiben.
Seebahnhof-Projekt realistisch angehen: Statt Luftschlössern braucht es machbare,
bezahlbare Lösungen ohne falsche Fördermittelhoffnungen.

Anke Henniger – persönlich und politisch

Anke Henniger lebt seit 20 Jahren in Starnberg. Die gebürtige Bochumerin ist Redakteurin,
arbeitet im Starnberger IT-Unternehmen Pharmatechnik, ist verheiratet und Mutter von drei

Kindern im Alter von 14 bis 23 Jahren. Seit fünf Jahren sitzt sie für die FDP im Stadtrat, ist Co-
Ortsvorsitzende, Gewerbereferentin und Mitglied im Vorstand der Liberalen Frauen

Oberbayern.
Am 8. März 2026 – einem symbolträchtigen Datum, dem internationalen Frauentag – stellt sich
Henniger zur Wahl: „Ich will Bürgermeisterin werden, weil ich die Kümmerin sein will. Aber
dafür muss ich jetzt die Herausforderin sein.“

Mit Klarheit und Mut in die Zukunft

„Ich verspreche Starnberg: Ich werde transparent sein, statt zu verschleiern, respektvoll mit
Andersdenkenden umgehen – niemand wird von mir herablassende Worte hören. Ich stehe
für Heimat, nicht für Hochmut. Das Bürgermeisteramt ist für mich kein Job – es ist eine
Verantwortung, die ich 24/7 leben will.“
Mit dem klaren Bekenntnis zur politischen Verantwortung und einer zupackenden Haltung geht
Anke Henniger in den Wahlkampf. Ihr Motto:
„Einfach mal machen – für ein Starnberg, das stark und schön ist.“